Unterstützung der SPD Chemnitz für den Wahlkampf: SPD Klassenfahrt nach Chemnitz
Lange wurde geplant - aus einer Idee wurde Umsetzung.
Nach sechs Monaten Planung und einer grandiosen Ideen unserer Unterbezirksvorsitzenden Svenja Stadler war es endlich soweit - es ging nach Chemnitz, um die Genossinnen und Genossen der SPD Chemnitz in ihrem Wahlkampf zu unterstützen.
Wir reden nicht, wir machen!
In enger Zusammenarbeit mit den Unterbezirken Harburg, Celle, Hameln-Pyrmont, Hannover, Region Hannover, Stade und Uelzen/Lüchow-Dannenberg wurde an der Umsetzung gearbeitet, um dann für den Zeitraum vom 24. bis 26. Mai 2024 mit zwei Bussen nach Chemnitz zu reisen. Ziel war es, die SPD Chemnitz beim Plakatieren, Flyern und vor allem bei den Wahlkampfständen zu unterstützen.
Mit zwei Bussen ging es ab Freitagmittag nach Chemnitz, wo wir am Abend von unserer Parteivorsitzenden Saskia Esken in Empfang genommen wurden. Obwohl wir zwei Stunden Verspätung hatten, nahm es sich Saskia nicht, uns persönlich zu begrüßen und den Zusammenhalt sowie die Motivation aller Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu stärken.
Am nächsten morgen ging es dann los - neben Flyern, Gesprächen und der Unterstützung von Wahlkampfständen kam auch die Kultur nicht zu kurz. Ich persönlich konnte einen Einblick des Kaßberg-Gefängnisses - einem ehemaligen Stasi-Knast - gewinnen. Persönliche Schicksale und die massiven Repressalien der Stasi hinterließen einen bleibenden Eindruck. Mit einem Besuch beim Hutfestival, wo wir gemeinsam mit allen Genossinnen und Genossen einen Flashmob veranstalteten, setzten wir ein Zeichen für Einheit und Demokratie. Einen Einblick von der Klassenfahrt per Video findet ihr hier:
Rückblende Klassenfahrt Teil 1 und Teil 2
Flashmop vom Hutfest in Chemnitz
Am Sonntag ging es dann für mich und einige Genossinnen und Genossen in die äußeren Bezirken von Chemnitz, um zu flyern und Haustürgespräche zu führen. Pünktlich vor dem Auschecken aus dem Hotel und der Abfahrt unseres Buses zurück in den Landkreis kamen wir mit unseren Begleitern wieder zurück.
Der Aufenthalt war geprägt von tollen und freundlichen Menschen. Zu keinem Zeitpunkt wurden wir bedroht oder angegriffen, im Gegenteil - diese Erfahrung hat mich persönlich bestärkt und mir das Gefühl von Solidarität und Zusammenhalt gegeben. Wieder einmal mehr wurde deutlich, wie wichtig der gemeinsame Zusammenhalt ist.
Dank gilt vor allem unserem Unterbezirksvorstand und Svenja Stadler, die unermüdlich um Spenden geworben haben, um das möglich zu machen. Sie haben Tage damit verbracht, diese Reise gemeinsam mit den Genossinnen und Genossen in Chemnitz zu planen. Ich bin dankbar, ein Teil davon gewesen sein zu dürfen.
Und wenn ihr euch selbst einen Eindruck von der Reise verschaffen zu wollen, klickt euch gern durch die Videos, Bilder und lest gern den nachfolgenden Artikel aus dem vorwärts Magazin: Vorwärts
(Autor: Christine Glawe)